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Schimmel an Wand – erkennen, richtig entfernen und vorbeugen!
Schimmel an der Wand ist nicht nur eine unschöne Angelegenheit, sondern auch eine Bedrohung für die Gesundheit. Es ist eine allgegenwärtige Gefahr, die viele betrifft. In etwa 18 Prozent der österreichischen Haushalte findet man Schimmelbefall an den Wänden. In diesem Beitrag werden wir uns intensiv mit der Thematik auseinandersetzen, wie Sie frühzeitig Schimmel erkennen, entfernen und einem Befall mit dem weißlichen, grauen oder grünlichen Pilz vorbeugen können. Gerne beraten wir Sie auch bei einem persönlichen Gespräch, wie Sie einem bestehenden Schimmelproblem an der Wand Herr werden.
Ursachen für Schimmel an Wänden und in Wohnräumen
Wenn Sie Schimmel an der Wand entdecken, sollte man schnell handeln. Doch bevor man den Schimmel einfach entfernt, sollte man die Ursache für das Schimmelwachstum finden. Denn nur wer die Ursache beseitigt, kann verhindern, dass der Schimmel erneut auftritt.
Schimmelsporen befinden sich überall, sie werden allerdings erst zu Schimmelpilzen, wenn Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur die perfekten Wachstumsbedingungen schaffen. Da Schimmelpilze vor allem Feuchtigkeit mögen, sind sie meist in (nicht ausreichend abgetrockneten) Neubauten und Haushalten, in denen viele Personen leben, zu finden.
Welche Ursache hat Schimmel an Wänden und in Wohnräumen?
- Zu hohe Luftfeuchtigkeit – falsches Lüften
Schimmelbefall an Wänden kann auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sein. Insbesondere in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmer oder Küche kann unzureichendes Lüften die Bildung von Schimmel begünstigen. Es ist wichtig, die Ursache des Feuchtigkeitsproblemes zu lokalisieren und zu beheben, um einer weiteren Schimmelbildung vorzubeugen oder anderen Problemen, die durch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt in der Luft entstehen, entgegenzuwirken. Um das Risiko von Schimmelbildung zu minimieren, ist es ratsam, regelmäßig Stoßlüften durchzuführen. Dabei sollte das Fenster weit geöffnet werden, um einen effektiven Luftaustausch zu gewährleisten. Integrieren Sie diese einfache Methode in Ihren täglichen Ablauf, so erhalten Sie ganz einfach ein gesundes Raumklima. (Abbildung – Badezimmer in dem Sich Wasserdampf vom Duschen staut) - Bau- oder Renovierungsfehler
Häufig führen auch Bau- oder Renovierungsfehler wie z.B. Risse im Mauerwerk sowie aufsteigende Feuchtigkeit im Keller zu Schimmelbefall. Wasserschäden, sei es in Wänden, der Fußbodenheizung oder an undichten Stellen in der Dach- oder Wandkonstruktion sind Problemstellen und können Schimmel begünstigen. - Isolationsprobleme und undichte Fenster
Auch Isolationsprobleme können dazu führen, dass sich durch das Eindringen von Kälte oder Nässe in die Wände Schimmelherde bilden. Es kursieren zahlreiche Theorien und Vorurteile zum Thema Dämmung und Schimmelbefall. So wird oft behauptet, dass zu viel Dämmung Schimmelbildung begünstigt und dass Wände unbedingt “atmen” müssen. Doch diese Aussagen beruhen meist auf veraltetem oder unvollständigem Wissen über moderne Dämmtechnik. Wichtig ist, besonders bei der Innendämmung auf die Dampfsperre oder einen anderweitigen Schutz vor kondensierender Feuchtigkeit zu achten und undichte Fenster abzudichten. Auch Möbel oder große Bilder, die an Außenwänden positioniert sind, können ebenso zur Schimmelbildung beitragen. - Defekte Rohrleitungen
Können defekte Rohrleitungen für die Feuchtigkeit in Frage kommen, ist beispielsweise eine zerstörungsfreie Leckortung zur Abklärung sinnvoll.
Wo tritt Schimmel an Wänden und in Wohnräumen häufig auf?
Vom Schimmel befallene Stellen sind zumeist kalte (Außen-)Wände, Ecken und Fenster. Vor allem zur kalten Jahreszeit sammelt sich dort gerne feuchte Luft und es entstehen in kürzester Zeit schwarze Flecken und muffiger Geruch. Häufig befallene Räume im Haus sind Keller, Badezimmer oder Küche. Genau so kann es aber auch Wohn- und Schlafräume treffen, die aufgrund großer Möbelstücke, die zu nah an den Wänden stehen, nicht komplett durchlüftet werden können. Der Mindestabstand von Couch oder Schrank zur Wand sollte daher im Idealfall mindestens 20 cm, besser 50 cm betragen.
Weitere Informationen
Schimmel erkennen – Was Sie wissen müssen.
Schimmel an der Wand richtig entfernen – Ihr Schritt für Schritt Anleitung
Wie vermeide ich Schimmel in der Wohnung?
Welche Arten von Schimmel gibt es?
Schimmel erkennen – Was Sie wissen müssen.
Schimmel entsteht oft im Verborgenen, hinter fixen Einbauten oder in Dämmstoffen und ihn an der Wand zu erkennen, ist nicht immer so einfach. Doch es gibt ein paar Anzeichen, auf die man achten sollte.
- Der Geruch ist oftmals ein ernstes Warnsignal. Riecht es muffig oder modrig? Dann könnte Schimmel die Ursache sein.
- Auch feuchte Stellen an der Wand können ein Hinweis auf das Entstehen bzw. das Anfangsstadium eines Schimmelpilzes sein. Hier sollte man besonders aufpassen, denn Feuchtigkeit begünstigt das Wachstum von Schimmel.
- Eine weitere Möglichkeit, Schimmel zu erkennen, sind farbliche Veränderungen an der Wand oder Tapete. Oft entsteht durch den Schimmelbefall eine gelbliche, grünliche, schwarze, rote oder weiße Verfärbung, je nach Pilzart.
Schimmel an der Wand richtig entfernen – Ihr Schritt für Schritt Anleitung
- Ursachenforschung
Um Schimmel richtig zu entfernen, sollten Sie zunächst die Ursache für das Schimmelwachstum erforschen. Denn nur so kann verhindert werden, dass der Schimmel immer wieder kommt. Gehen Sie die Ursachen für die Schimmelbildung Schritt für Schritt durch. - Größe des Befalls ermitteln
Schimmelbefall lässt sich anhand der bedeckten Fläche in drei Kategorien unterteilen, die man entweder noch selber bearbeiten kann, oder nur noch mit professioneller Hilfe in den Griff bekommt: - Befallene Fläche: ca. 20 cm² geringfügiger Schimmelbefall
Hierzu zählen z.B. kleine schwarze Flecken im Badezimmer. Eine Entfernung in Eigenregie ist möglich und es bedarf keiner weiteren Maßnahmen. - Befallene Fläche: kleiner ½ m²
Hierbei ist es besonders wichtig, die Ursache des Befalls zu ermitteln und zu beseitigen, bevor man sich an die Entfernung des tatsächlich sichtbaren Schimmelbefalls macht. Vergessen Sie bitte nicht auf geeignete Schutzkleidung. - Befallene Fläche: größer ½ m²
Auch hier ist es unerlässlich, die Ursache bzw. die Quelle des Pilzbefalls zu ermitteln. Beim Befall großer Flächen empfiehlt es sich, einen Spezialisten hinzuzuziehen. - Schimmel selbst entfernen – How to:
- Klären Sie, wie in Punkt 2 beschrieben, Größe des Befalls ab und entfernen Sie Schimmel nur dann selbst, wenn Sie sicher sind, dass Sie kein Hilfe von Spezialisten in Anspruch nehmen sollten.
- Die richtige Ausrüstung ist ein Muss! Sie benötigen:
- Schutzausrüstung: Schutzmaske idealerweise Klasse FFP3, Schutzbrille und Schutzhandschuhe.
- Arbeitskleidung (diese sollte nach dem Arbeitseinsatz gut gereinigt werden)
- Schimmelentfernungsmittel (Antischimmelspray, Antischimmelfluid, etc.)
- Kübel, Schwamm, ev. weiche Bürste, warmes Wasser
- Ausbesserungsmaterial (Farbe, Tapete, etc.) für die behandelte Stelle Idealerweise greifen Sie hier bei der neuen Farbe zu einer schimmelresistenten Farbe.
- Schimmelentfernungsmittel richtig verwenden
- In Küche, Schlaf- und Kinderzimmer sollten möglichst geruchsneutrale und chlorfreie Schimmelentferner das Mittel der Wahl sein. Lediglich in Badezimmer und Dusche können auch chlorhaltige Mittel zum Einsatz kommen. Aber Achtung: Chlorhaltige Mittel wirken zwar desinfizierend, sie bleichen aber auch aus. Wichtig ist es, beim Einsatz stets die Herstellerhinweise zu beachten.
- Halten Sie sich bitte immer an die beigefügte Gebrauchsanweisung des Schimmelentfernungsmittels Ihrer Wahl.
- Schimmel an der Wand mit Hausmittel entfernen
Alkohol, Wasserstoffperoxid und Essig sind als Hausmittel bei Schimmelbefall allseits bekannt. Um den Schimmel erfolgreich zu entfernen, sollte 70- bis 80-prozentiger Ethylalkohol (Ethanol) zum Reinigen der Flächen verwendet werden. Jedoch Vorsicht bei Silikon: Alkohol trocknet das Silikon aus und macht es porös. Das bietet wiederum aufgrund möglicher Rissbildung gute Eintrittsflächen für neuen Schimmelbefall. Wir empfehlen daher, vom Schimmel befallene Silikonfugen grundsätzlich auszutauschen. Handelsübliche Schimmelentferner können in solchen Fällen nichts mehr ausrichten und schädigen eher die Atemwege, als dass sie nützen. Wasserstoffperoxid als Bleichmittel sollte in einer Lösung von mindestens 3% vorhanden sein, um eine effektive Wirkung zu erzielen. - Neuer Anstrich
Nach der Entfernung des Schimmels ist ein neuer Anstrich notwendig. Dabei können Sie auf schimmelresistente Farben zurückgreifen. Achten Sie hier auf Ihre individuellen Voraussetzungen und prüfen Sie die unterschiedlichen Produkte, die angeboten werden.
Wichtig! Wir empfehlen keine Eigensanierung, wenn Sie selbst Allergiker, Asthmatiker oder
immungeschwächt sind. Die gesundheitlichen Risiken sind hier sehr hoch.
Wie vermeide ich Schimmel in der Wohnung?
Es ist kaum möglich, alle Risikofaktoren zu vermeiden. Alleine durch die Atmung mehrerer Menschen in einem Raum erhöht sich die Luftfeuchtigkeit. Zum einen kann allein die Bauart der Wohnung Schimmelbildung begünstigen oder es bestehen von vornherein Baumängel. In den meisten Fällen jedoch entsteht Schimmel durch falsches Lüften oder fehlplatzierte Möbelstücke: Große Möbel, die vor Außenwänden stehen, fördern die Schimmelbildung an den Wänden.
Unsere Tipps für ein gesundes Wohnen:
- Stoßlüften statt Kippfenster: 5 Mal täglich Stoßlüften für höchstens 10 Minuten ist ideal. Vor allem für berufstätige Menschen ist das aber oft schwer umzusetzen. Daher sollten Sie zumindest morgens und abends ca. 10 Minuten lang frische Luft hereinlassen.
- Schimmel durch Möbel oder große Bilder an der Außenwand: große Möbel sollten NICHT an Außenwänden platziert werden, denn das kann Schimmel-Wachstum begünstigen. Hinter den Möbeln entstehen Kältebrücken und dadurch Feuchtigkeit. Muss dennoch aus platztechnischen Gründen ein Möbelstück entlang der Außenwand aufgestellt werden, hilft ein Abstand von 3-5 Zentimetern, die notwendige Luftzirkulation zu erhalten und Schimmel vorzubeugen.
- Richtig heizen und Wohlfühltemperaturen halten: Während der Heizperioden achten Sie unbedingt darauf, dass die Innentemperatur immer über 20 Grad liegt und möglichst eine Luftfeuchtigkeit von raumgesunden 40-50 Prozent aufweist. Liegt die Feuchtigkeit im Raum höher, beispielsweise da sich viele Personen im Raum aufhalten oder durch Wäschewaschen, Duschen, Kochen etc., kann sich die Feuchtigkeit an den kalten Wänden absetzen und kondensieren – und Schimmel bilden. Denn kalte Wände und Feuchtigkeit bieten für Schimmelpilze die besten Wachstumsbedingungen.
- Stark beanspruchte Räume öfter und querlüften: Vor allem Bad und Küche, aber auch Räume, in denen sich viele Personen über einen längeren Zeitraum aufhalten, müssen häufiger gelüftet werden, um die Feuchtigkeit hinauszutragen. Dafür bietet sich das sogenannte Querlüften an, bei dem gegenüberliegende Fenster einen stärkeren Luftzug oder auch Durchzug erzeugen können.
- Kondenswasser am Fenster ist ein Alarmsignal: Tritt häufiger Kondenswasser am Fensterrahmen auf, muss man sein Lüftverhalten überdenken. Denn Kondenswasser am Fenster ist ein eindeutiger Zeiger für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und/oder eine zu niedrige Raumtemperatur. Um Schimmel an der Fensterdichtung zu vermeiden, sollte das Kondenswasser immer abgewischt werden.
- Ein Hygrometer gibt Gewissheit: Wer sich nicht sicher ist, ob die Luftfeuchtigkeit im Raum im Idealbereich oder doch zu hoch liegt, kann mit einem Hygrometer selbst nachmessen, ob die Luftfeuchtigkeit bei den optimalen 40-50 Prozent liegt.
Welche Arten von Schimmel gibt es?
- Schwarzer Schimmel ist oft an feuchten Wänden oder auch an Decken zu finden.
- Grüner Schimmel ist leicht an Oberflächen zu erkennen. Oft ist dieser an nassen Stellen oder dort zu finden, wo Wasser tropft. Die gesundheitlichen Gefahren bei Grünem Schimmel sind weniger groß als bei anderen Schimmelarten.
- Weißer Schimmel ist mit seiner cremig-weißen Farbe nicht so leicht zu erkennen und oft auf Kacheln oder Fliesenfugen zu finden. Dieser wirkt schleimhautreizend und kann gegebenenfalls auch nach einer gewissen Zeit zu schwarzem Schimmel werden.
- Roter Schimmel fällt durch seine normalerweise helle rote Färbung auf und taucht häufig an Akryl-Duschvorhängen auf. Oft sind diese Schimmelpilzarten Fusarium und Aspergillus und können Allergien verursachen.
Laut Schätzungen gibt es weltweit etwa 250.000 Schimmelarten. Hiervon sind erst ca. 100.000 konkret bestimmt worden. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass eine konkrete Bestimmung der Art nicht allein aufgrund der Farbe getroffen werden kann, hierzu ist ein Schimmeltest unerlässlich. Oft ist es sinnvoll, einen Experten zu Rate zu ziehen, um herauszufinden, um welche Schimmelart es sich handelt und wie man diese am besten los wird.
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